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Dänemark: Millionen-Tiermord "wegen Corona"

09.11.2022

17-millionenfacher Tiermord “wegen Corona” führte zu Neuwahlen in Dänemark

report24.news: Der Skandal, der letzte Woche zu vorgezogenen Neuwahlen führte, wird in unseren Systemmedien vornehm verschwiegen. Inmitten der angeblichen Corona-Krise ordnete die sozialistische Regierungschefin Mette Frederiksen (44) die Ermordung von rund 17 Millionen Zuchtnerzen an – ohne rechtliche Grundlage.

Im Zuge der angeblichen Corona-Pandemie zeigten viele Menschen ihr wahres Gesicht. Die Anordnung zur Massenvernichtung ist der dänischen Sozialistin zunächst sehr leicht gefallen. Das erinnert an vergleichbare Befehle im kommunistischen China. Systemmedien nennen den Tiermord schelmisch “keulen” – im Englischen “cull”. Besonders widerlich sind die Bilder von der Tat, die toten Tierchen werden mit Lastwagen in “Massengräber” gekippt. Dabei muß man festhalten, daß auch die Massentierhaltung in Pelzfarmen scharfe Kritik verdient, unser Medium steht für artgerechte Haltung und Respekt vor jeglichem Leben.

Milliardenschäden für die Steuerzahler

Die politische Entscheidung im November 2020 hatte, so befanden später die Gerichte, keine rechtliche Grundlage. Das verpflichtete den dänischen Staat dazu, die existentiell vernichteten Farmer mit hohen Geldsummen zu entschädigen. Das verursachte Milliardenkosten. Dabei darf man auch nicht vergessen, daß in der Tierzucht oft Generationen von Arbeit stecken. Es wurden Werte vernichtet, die man mit Geldzahlungen nicht kompensieren kann. Der Rücktritt des Landwirtschaftsministers Mogens Jensen (Sozialisten) reichte politisch nicht aus, um das Land zu beruhigen.

Darüber hinaus wurde der Massenmord dilettantisch verübt. Einige Tiere, die angeblich ein mutiertes Coronavirus in sich trugen, konnten entkommen. In den Massengräbern entwickelten sich Gase, die Erde über den Gräbern öffnete sich wie in einem schlechten Zombiefilm. Tierkadaver tauchten an der Oberfläche der Felder wieder auf, in denen sie vergraben wurden. Letztendlich mußten die Überreste der Nerze wieder ausgegraben und verbrannt werden. Denn es war zu befürchten, daß sie Gewässer und das Trinkwasser verseuchen. […]

Die Seuchenschutzregeln in Dänemark hätten zwar die Massentötung nachweislich erkrankter Populationen erlaubt, aber nicht jenen an komplett gesunden Zuchtbeständen. Es konnte nachgewiesen werden, daß im Vorfeld sechs Ministerien darüber Bescheid wußten, daß es keine rechtliche Grundlage für das Vorgehen gibt – und dennoch wurde die Entscheidung getroffen. Ein Untersuchungsausschuß versuchte die Vorgänge im Detail aufzuklären. Er wurde so ähnlich behindert, wie man es auch aus der EU (Von der Leyen) oder Österreich (Kurz-ÖVP) gewohnt ist: SMS des Staatsministeriums wurden gelöscht und konnten nicht mehr wiederhergestellt werden.

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