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Islam: Angriffe auf Hunde häufen sich

25.10.2018

www.freiewelt.net: Im Islam gelten die Tiere als unrein - Angriffe auf Hunde häufen sich

In vom Islam dominierten Ländern gelten Hunde als mindere Kreaturen, sie werden getreten, gequält und getötet, weil sie als „unrein“ gelten. Migranten aus diesen Ländern ändern ihre Einstellungen nicht, sobald sie die Landesgrenze übertreten. Nun häufen sich auch in Europa Angriffe auf Hunde – und auf die besten Freunde der Hunde. Es sind zugleich Angriffe auf unsere Lebenswelt.

Die Kronenzeitung berichtet von einem Vorfall aus Wien: „Eine 54-jährige Hundebesitzerin in Wien wurde vor ihrem Gartentor von einer muslimischen Somalierin niedergeschlagen. Ein Hund der Wienerin war ihr nahegekommen.“

Jouwatch berichtet von einer Aktion „Öffentliche Reinheit“ aus Manchester, bei der dazu aufgefordert wird, das Halten von Hunden zu verbieten. „Zeigen Sie Respekt für uns und unsere Kinder und begrenzen sie die Anwesenheit von Hunden in der Öffentlichkeit“, heißt es in einem Flugblatt.

Zuletzt berichtet philosophia perennis von einem Fall in Belgien, der dort die Gemüter bewegt hat. Da wurde ein 68-jähriger Mann durch eine Gruppe junger Migranten, die sich zuvor über den angeblichen Gestank seines Hundes ausgelassen hatten, schwer verletzt. In dem niederländischen Ort Schiedam in der Nähe von Rotterdam ist es zu einer Art von Messerangriff gekommen, wie er bislang in Europa noch selten ist, sich aber bald im Rahmen der zu erwartenden Islamisierung weiter ausbreiten könnte, wie philosophia perennis meint. „Als Polizisten mit dem Polizeihund die Wohnung eines 26-jährigen Syrers betraten, hat dieser – ausgestattet mit einem großen Messer und einer Axt – sofort begonnen, auf den Hund einzustechen. Dabei schrie er immer wieder laut „Allahu Akbar".

Die Stuttgarter Nachrichten berichteten von einem Taxifahrer mit Migrationshintergrund – wie wir es vorsichtig formulieren wollen –, der sich weigerte, ein schwules Pärchen mitzunehmen. Es betraf jedoch nicht nur Schwule. Der Taxifahrer verkündete: „Hunde und Schwule nehme ich aus religiösen Gründen nicht mit“.

Auch im Landkreis Tübingen war es zu einem Vorfall gekommen: Ein 30-Jähriger, so berichtet die lokale Polizei, war dort gegen 20.30 Uhr mit seinen beiden Hunden unterwegs, als er auf dem Gehweg an der Kreuzung auf einen Unbekannten traf. Als er an dem Mann vorbeilaufen wollte, soll dieser plötzlich grundlos nach einem seiner Hunde getreten haben. Als der 30-Jährige den Unbekannten daraufhin zur Rede stellte, entwickelte sich ein Disput, in dessen Verlauf ihm der Mann unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht versetzte. Als er sich zur Wehr setzte, zog er plötzlich ein Messer und versuchte, auf den 30-Jährigen einzustechen. Beim Versuch, die Stiche abzuwehren erlitt das Opfer mehrere Schnittverletzungen und stürzte.

Die Abneigung (der muslimischen Migranten) gegen Hunde sitzt so tief, daß die Aggressionen unmittelbar auf die Hundehalter übergehen. 

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