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Soldat und Jäger quälten stundenlang Dachs

12.10.2022
Bild von andy ballard auf Pixabay

Soldat und Jäger quälten Dachs stundenlang in Kaserne

heute.at: Ein Soldat und ein Jäger machten sich einen Spaß daraus, einen hilflosen Dachs in der Grube einer Hindernisbahn tagelang zu quälen.

Manche Menschen sollten wirklich niemals Hand an eine Waffe legen. Laut Schilderung an die Kronen Zeitung fiel ein Dachs unlängst in eine Grube der Hindernisbahn in der Krobatin-Kaserne, im Salzburger St. Johann im Pongau. Anstatt wie von der Jagd- und Hegeringleitung angewiesen, dem Dachs mittels Tritthilfe herauszuhelfen, machte sich ein Soldat einen Spaß daraus mit einem bekannten - aber dort nicht zuständigen - Jäger, immer wieder auf das Tier zu schießen.

Man kann sich laut den Schilderungen gar nicht vorstellen, welche Todesqualen der arme Dachs durchleben mußte, nachdem er nach sieben Schüssen noch immer nicht erlöst war, sondern erst am nächsten Tag zu guter Letzt von dem besagten Soldaten erschlagen wurde. Wie feige ist eine solche Aktion, wenn das Opfer in einer zwei Meter tiefen Grube festsitzt?

Siehe auch auf krone.at: Männer quälten Dachs in Kaserne bis zum Tod

Unfaßbare Qualen bescherten zwei Männer einem Dachs in der Krobatin-Kaserne in St. Johann im Pongau (Salzburg). Insgesamt siebenmal schoß das Duo auf das Tier. Nach einem stundenlangen Todeskampf erschlug der Soldat das schwer verletzte Wildtier am nächsten Tag. So lautet die Schilderung von Hinweisgebern, die sich mit dem Fall an die „Krone“ gewandt haben. ...

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