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Verfahren wegen Impfverweigerung eingestellt; 2 Tote durch Schweinegrippe

04.01.2011

UVS stellt nun endlich auch Verfahren gegen ANIMAL SPIRIT wegen Blauzungen-Impfverweigerung ein Nachdem in einem dieser unzähligen, absurden Fällevon Strafverfahren gegen ca. 1000 Impfverweigerer in Österreich sogar der Kärntner Landeshauptmann Dörfler die Strafe des Bauern Ernst Kraschl über-nommen hat (siehe
"Kleine Zeitung"bzw.
"Krone"), wurde kurz vor den Feiertagen - quasi als "Weihnachtsgeschenk" - nun auch das Verfahren gegen ANIMAL SPIRIT vom Unabhängigen Verwaltungssenat (UVS) in NÖeingestellt. Bereits vor mehr als einem Jahr sind wir - wie auch rund 1000 weitere beherzte Tierhalter in Österreich - gegen diese absurde, sinnlose und v.a. schwer gesundheitsschädliche "Blauzungen"-Zwangsimpfung bei allen Wiederkäuern in Berufung gegangen (siehe unser
Newsletter vom 26.11.2009). Unsere damalige gut begründete Berufung ist ebenfalls noch abrufbar. Das Ganze hat sich also letztlich als flächendeckender Gratis-Feldversuchder Pharmaindustrie an Zigtausenden unschuldiger Tiereundals Zigmillionen-Geldvermehrungs-Schwindel - auf Kosten der Steuerzahler - herausgestellt. Und die österr. Behörden haben bei diesem Unsinn jahrelang mitgespielt ...

Zwei Tote durch Schweinegrippe / PETA fordert Abschaffung der Intensiv-Tierhaltung Laut Presseberichten sind zwei Personen zum Jahreswechsel an der Schweinegrippe gestorben. Aus diesem Grund warnt die deutsche
Tierrechtsorganisation PETAjetzt erneut vor den immensen gesundheitlichen Gefahren, die von der Intensivtierhaltung ausgehen. Je weniger Tiere zur Nahrungsmittelproduktion gezüchtet werden, desto weniger vom Tier übertragene Krankheiten werde es geben. PETA motiviert alle Menschen dazu, sich rein pflanzlich zu ernähren. Fleisch tötet", ist sich Ernährungswissenschaftlerin Sabine Weick von PETA sicher. „Es wird immer klarer, daß die Fleischindustrie verant-wortlich für den Ausbruch der Schweinegrippe ist, genauso wie sie auch in großen Teilen verantwortlich war bei der Entstehung von MRSA, Rinderwahnsinn, E. Coli und der Vogelgrippe.


Ganz normale Schweinehaltung: kann nur krank machen

Die Bürger und Konsumenten können mithelfen, zukünftige Ausbrüche zu verhindern und Tiere vor Grausamkeiten zu schützen, wenn sie sich dazu entschließen, Veganer zu werden!“ Namhafte Wissenschaftler bestätigen die Kritik der Tierrechtsorganisation an der Intensivtierhaltung. So sagt zum Beispiel Hans-Gerhard Wagner, leitender Mitarbeiter der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation, daß die „intensive industrielle Massentierhaltung“ eine „Chance für sich entwickelnde Krankheiten“ sei. Und auch Werner Hupperich, Mitglied im Wissenschaftsforum Aviäre Influenza, meint, daß die Mutation des Schweinegrippevirus in einen aggressiven Erreger durch das Zusammenpferchen von Tieren unter schlechten hygienischen Bedingungen begünstigt werden kann.
Doch abgesehen von neuen Krankheiten, birgt der Fleischkonsum noch weitere Risiken. Da Fleisch reich an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin ist und außerdem Herzkrankheiten, Diabetes, bestimmte Krebsarten und viele andere gesundheitliche Probleme auslösen kann, wäre es laut PETA für alle Menschen das Beste, auf eine vegane Ernährung umzusteigen. Animal Spirit - Zentrum für Tiere in Not
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