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ANIMAL SPIRIT - Newsletter vom 04.01.2018

Wintermärchen am Gnadenhof Engelberg

04.01.2018

Wintermärchen am Gnadenhof Engelberg

Zwischen Weihnachten und Silvester herrschte ja kurzfristig auch in tieferen Lagen das schönste Winter-Wunderland – so auch auf unserem dritten Gnadenhof Engelberg im Bezirk Schärding, OÖ. Gnadenhofleiterin Marion hat diese wunderbaren Bilder unserer bislang dort lebenden 10 Pferde eingefangen, die eindrucksvoll zeigen, wie die Tiere sich „wie Kinder“ über den ersten Schnee gefreut haben und darin herumtollen. Siehe dazu auch das kurze Youtube-Video HIER.

Im Hintergrund ist übrigens auch unsere vor kurzem erst fertiggestellte automatische Futterstation für die Pferde zu sehen, die bereits von allen gerne angenommen wurde; das erklärt auch die an den Fesseln zu sehenden roten Bänder, womit die Futterart- und Menge automatisch gesteuert wird, was nicht nur optimal pferdegerecht ist, sondern auch einiges an Personalkosten spart. Vielen Dank nochmals allen Spenderinnen, Spendern und ErblasserInnen, die uns dieses Projekt ermöglicht haben!

Tierschutz-Themen: 

Aufruf zur Tiertransport-Demo in Brüssel, 22.01.18

04.01.2018

Kommt alle zur Demo gegen Tiertransporte nach Brüssel, am 22. Januar von 14 bis 16.30 Uhr!

Auch ANIMAL SPIRIT hat sie letzten November angekündigt und viele Menschen haben die ZDF-Sendung "Geheimsache Tiertransporte" über die abscheulichen EU-Tiertransporte gesehen, die viele Zuschauer fassungslos, wütend und entsetzt zurück ließ. Die "Lebenshilfe Kuh & Co. e.V." reagierte darauf spontan mit der Planung einer Protestaktion vor dem EU-Parlament in Brüssel, u.z. am Montag, den 22. Januar von 14 bis 16.30 Uhr, unterstützt von der deutschen Tierschutzpartei, der V-Partei und Black Forest for Animals e.V. Auch ANIMAL SPIRIT aus Österreich wird sich daran beteiligen. 

Der Aufruf: Liebe Mitstreiter für die Tiere, seit Jahren wird gegen den Lebend-Transport von Nutztieren in und außerhalb der EU berichtet, so jetzt auch wieder im ZDF (37 Grad). Viele Proteste von NGOs sind immer wieder veröffentlicht, Petitionen geschrieben worden. Bisher hat dies wenig genutzt. Daher wollen wir zu einer Protestkundgebung vor dem europäischen Parlament in Brüssel am 22.01.18 (14 bis 16:30) aufrufen und laden Sie herzlich ein, an der Protestkundgebung teilzunehmen, bzw. bitten Sie, dies auch öffentlich zu unterstützen.

Für Kontakte und Informationen stehe ich Ihnen zur Verfügung:

Email: fischer-gerhard@t-online.de  
www.lebenshilfe-kuh-und-co.de oder
www.tierschutzpartei.de
Einzelheiten zu der Aktion sind hier zu finden: www.facebook.com/events/290022751508588/

Hier noch ein Flyer zum Ausdrucken
TeilnehmerInnen aus D, die eine Mitfahrgelegenheit anbieten oder suchen, werden gebeten, sich bis zum 6. Januar 2018 per E-Mail bei simone-oppermann@tierschutzpartei.de zu melden, für nähere Informationen bei sabine@lebenshilfe-kuh-und-co.de . Wenn genügend Leute zusammenkommen, werden Busse organisiert. 

Laßt uns diese scheußlichen Grausamkeiten an Millionen und Abermillionen wehrloser Geschöpfe unseren Widerstand entgegensetzen, unsere Sprachlosigkeit umwandeln in Hilfe für diese gefolterten, schrecklichen Torturen ausgesetzten Mitgeschöpfe, die nicht wissen, wie sie der Qual und der rohen Gewalt entgehen sollen.

"Wer ein Problem erkannt hat und nichts zur Lösung beiträgt, ist selbst Teil des Problems." Oder - Erich Kästner zitiert: "An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert."

Auch wenn die Demo an einem Montag stattfindet, versucht bitte unbedingt teilzunehmen und auch Freunde/Verwandte/Bekannte zu motivieren und die Info wo immer zu verbreiten. Der große Aufschrei, den die Dokumentation vor den Bildschirmen ausgelöst hat, muß hörbar und sichtbar gemacht werden! Vor allem müssen diese unerträglichen, unhaltbaren Zustände - eine Schande für Europa! - schnellstmöglich beendet werden!

Tierschutz-Themen: 

GN Esternberg: Neues Zuhause für Bartagamen

04.01.2018

Bartagamen am Gnadenhof Esternberg: Neues Jahr - neues Zuhause – neues Lebensglück

Gerade noch rechtzeitig zum Neuen Jahr wurde am Gnadenhof Esternberg die neue, große, aus natürlichem Baumaterial ausgestaltete Behausung für unsere zwei Bartagamen Zorro und Zappata von unserem Mitarbeiter Josef fertiggestellt.

Vorsichtig wurden die Bartagamen in das neue Terrarium - jetzt mit reptiliengerechter optimaler Temperatur und Luftfeuchtigkeit – umgesiedelt. Trotz Winterruhe und daher sehr verlangsamtem Bewegungsmodus konnte man die Freude der beiden Reptilien deutlich erkennen. Langsam und gemächlich erkundeten Zorro und Zappata ihr neues „Klein Australien“.

Wir wünschen den beiden ein gutes neues 2018 – genauso wie auch unseren fleißigen MitarbeiterInnen und treuen UnterstützerInnen!

Tierschutz-Themen: 

Jäger erschießen Schafe

04.01.2018

www.fm1today.ch: Jäger erschießen aus Versehen Schafe

Ein schwerer Jagdfehler: In der Nacht des 29. Dezembers haben Jäger im Raum Affeltrangen-Thundorf (Schweiz) versehentlich vier Schafe erschossen. Sie hatten die Tiere mit Wildschweinen verwechselt. Im Thurgau ist der Fall ein Novum. 

„Man fragt sich, auf was Jäger eigentlich zielen, wenn sie ganz andere Tiere oder sogar Menschen erschießen“, schreibt Erwin Kessler vom Schweizer VgT am Dienstag. Der Thurgauer Tierschützer bezieht sich auf einen Vorfall von Freitagnacht: Mit Nachtsichtgeräten ausgerüstete Jäger glaubten, bei Affeltrangen-Thundorf Wildschweine zu erlegen – dabei waren es vier Schafe.

„Ich kann die Geschehnisse so bestätigen“, sagt Daniel Meili, Mediensprecher der Kantonspolizei Thurgau. Dazu, ob die Jäger nun bestraft werden, kann er keine Angaben machen. Laut Bruno Ackermann, Präsident der Thurgauer Jagdgesellschaft, handelt es sich um einen schweren Jagdfehler. „Man schießt nur auf etwas, das man erkennt.“ Ackermann ist kein ähnlicher Fall aus der Vergangenheit bekannt. „Sowas hat es im Thurgau noch nie gegeben.“ Er glaubt, daß auf die Jäger harte Konsequenzen zukommen. „Es ist verboten, auf Nutztiere zu schießen. Im Extremfall verlieren sie die Bewilligung.“

Tierschutz-Themen: 

Datum: 

Donnerstag, 4. Januar 2018