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ANIMAL SPIRIT - Newsletter vom 07.08.2017

Fohlenauktionen beginnen in Kürze!

07.08.2017

Fohlenauktionen beginnen wieder in Kürze!

Bereits in knapp einem Monat beginnen die allherbstlichen Fohlen-Versteigerungen: schon Anfang September wird ein Team von ANIMAL SPIRIT heuer das erste Mal nach Tirol fahren und die ersten Haflinger-„Schlachtfohlen“ freikaufen. In der zweiten Septemberhälfte geht es dann weiter mit den Noriker-Kindern, oft gerade einmal nur 4 Monate jung und schon landen viele von ihnen auf einem der lauten, brutalen Fohlenmärkte in Salzburg, OÖ oder Kärnten.  Unser neues Fohlenmailing dazu ist bereits im Druck und wird Ende August versandt, bereits jetzt können Sie es als PDF ansehen. Jedes Jahr sind wir also spätestens ab August auf die kommenden Pferdemärkte konzentriert. Dort landen nach einem kurzen idyllischen Weidesommer (siehe Foto) wieder viele Haflinger- und Norikerfohlen.

Die seit 14 Jahren stattfindenden Fohlenfreikäufe von ANIMAL SPIRIT helfen, zumindest einigen der Tierkinder das Leben zu retten und sie an gute Lebensplätze zu vermitteln. Bitte helfen Sie uns dabei

1. Einen guten Platz in Österreich oder Deutschland zu finden und

2. diese sehr teure Aktion auch finanzieren zu können. Denn ein Fohlen kostet – je nach Gewicht und Rasse – bereits zwischen 550,- und 900,-! Dazu kommen dann noch die oft großen Transportspesen zu ihren neuen Lebensplätzen, von der aufwendigen Organisation reden wir gar nicht… Damit es aber auch heuer wieder so viele wie möglich werden, ersuche ich Sie daher bereits jetzt um Ihre Unterstützung. Vielen Dank!

Wenn auch Sie einen guten Lebensplatz (gegen Schutzvertrag) für ein oder mehrere Haflinger- oder Norikerfohlen anbieten können, melden Sie sich bitte umgehend bei uns im Büro unter (+43) 02774-29330 oder unter tanja@animal-spirit.at dafür an. Herzlichen Dank im Namen der Fohlen!

Tierschutz-Themen: 

Zum Fipronil Lebensmittel-Skandal

07.08.2017

Stern.de: Fipronil-Lebensmittel-Skandal: „Warum hören wir eigentlich nicht einfach auf, Dreck zu fressen?“

Die Deutschen (und natürlich auch die Österreicher) lieben es, günstig einzukaufen - vor allem tierische Produkte wie Fleisch, Wurst und Eier. Aber sollten uns Lebensmittelskandale nicht aufrütteln? Ja, denn nur so können wir wieder bewußt essen.

Es geht ja nicht nur um den aktuellen Skandal, Eier die mit Fipronil, einem Insektizid belastet sind. Sondern um Ehec in Sprossen, Hormone und Antibiotika im Fleisch, Glykol im Wein und Würmer im Fisch. Manipulierte, verdorbene und gepanschte Lebensmittel. Die Liste der Lebensmittelskandale wird immer länger. Und was tun wir? Wir zucken nicht davor zurück, ein halbes Hähnchen mit Pommes oder ein ordentliches Schweineschnitzel in der Kantine zu bestellen. Obwohl wir ganz genau wissen, aus welcher Haltung die Tiere nur stammen können, wenn das Gericht nicht mehr als drei Euro kostet. Trotzdem kaufen wir im Supermarkt und Discounter wie wild Fleisch ein, zahlen für 600 Gramm Schweinenackensteak nur 1,99 Euro und kaufen Eier aus Boden- oder Käfighaltung, weil sie billiger sind. Ein besseres Gewissen sollten wir übrigens auch nicht haben, wenn wir Eier mit europäischem Bio-Siegel kaufen. Wie der jüngste Skandal beweist, sind auch jene Eier aus niederländischer Bio-Massentierhaltung betroffen. Es gilt: Bio ist nicht automatisch besser.

Wer nicht fragt, bleibt dumm, sangen schon Ernie und Bert in der Sesamstraße. Natürlich kann man sich an strenge Bio-Siegel wie Bioland oder Demeter halten. Besser noch: Fragen Sie doch den Metzger, woher die Tiere für Fleisch und Wurst kommen. Machen Sie sich darüber Gedanken, von welchem Massenhof Ihre Eier stammen. Auch der Verbraucher kann etwas ändern. [...]

Aus welchem Tier werden Schnitzel gemacht?

Wer weiß noch, wie das Schwein wirklich aussah, bevor es zu Schnitzeln verarbeitet wurde? Würden Bilder von kotverschmierten Schweinen oder zusammengepferchte Hühner auf der Verpackung kleben, würde wohl niemand mehr zum abgepackten Schweineschnitzel oder Eiern aus Käfighaltung greifen. Abgepackte Wurst und abgepacktes Fleisch geht für die meisten klar, solange es nicht in Verbindung mit einem Tier zu bringen ist. Genau darum geht es aber! Wir müssen uns wieder bewußt machen, daß das Fleisch, das wir konsumieren, von einem Tier stammt und nicht in einer Plastikschale herangewachsen ist. Und auch, daß das Tier aus konventioneller Haltung höchstwahrscheinlich ein mieses Schweineleben gelebt hat und leiden mußte. Deshalb: Hören wir auf, Mist zu fressen und fangen wir endlich wieder an, uns damit zu beschäftigen, woher unser Essen kommt. Denn nur so können wir Genuß und Bewußtsein verbinden - und Lebensmittelskandalen in Zukunft aus dem Weg gehen.

Tierschutz-Themen: 

Jagd: Artenschutz und Tierrechte unvereinbar?

07.08.2017

Pro jure animalis: Artenschutz und Tierrechte unvereinbar?

Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat Ende Juli 2017 unter der Überschrift „Artenschutz und Tierrechte sind unvereinbar“ eine Pressemitteilung herausgegeben (www.jagdverband.de/content/artenschutz-und-tierrechte-sind-unvereinbar), welche die bekannten Diffamierungsversuche von Organisationen und Ideen fortschreibt, die eine Verbesserung der Lebenssituation bestimmter Tierspezies anstreben und öffentlich einfordern. Man fürchtet anscheinend zutiefst, daß zunehmende Aufklärung in der Bevölkerung zu einer Einschränkung des blutigen Jagdhobbys führen könnte. Die Mitteilung kommt auch von einem Verband, dessen gedankliche Fundamente zum großen Teil auf der Mär von „Hege und Pflege“, auf der Lüge von der „Waidgerechtigkeit“, beruhen und der sich traditionsbewußt seit Jahrzehnten weitgehend intellektuell statisch verhält. (Anm.: dieser Artikel trifft fast gleichermaßen auch auf den österr. Jagdverband zu!).

Einige ausgewählte Feststellungen zu dieser DJV-Pressemeldung:

1. „Artenschutz und Tierrechte sind unvereinbar“. Diese Aussage impliziert den Schluß, daß Artenschutz nur OHNE die Verwirklichung von Tierrechten erfolgreich sein kann. Allein Beweise, selbst Indizien für diese Behauptung, fehlen.

2. Tierbefreiung, Tierrechte und Tierschutz werden argumentativ vermischt, die utilitaristische Position von Peter Singer gegen die Theorie moralischer Rechte von Tom Regan ins Feld geführt. Der Verdacht liegt nahe, daß aus diesem Sammelsurium der unbedarfte Leser zu der Meinung geführt werden soll, daß allein den „grünen Abiturienten“ die qualifizierte Deutungshoheit über die betrachtete Thematik zukommt. Außer zahlreichen polemischen Ausführungen ist der Artikel aber in der Sache  substanzlos.

3. Wer seriös und redlich argumentieren will, darf nicht den überaus schwammigen und nichtssagenden Überbegriff „Tiere“ verwenden, sondern ist gehalten, klar und eindeutig zu definieren, um welche Spezies oder Gattungen aus der Tierreich es ihm geht. Wir unterstellen, daß der DJV weder die Seegurke noch Bakterien, weder Kartoffelkäfer noch Hornissen meint, sondern im Wesentlichen an jagdbare Säugetiere und Vögel gedacht hat und die sogenannten „Nutztiere“ mit in die Betrachtung einschließt.

4. Durch die gesamte Pressemeldung zieht sich ein starker Tenor von Anthropozentrismus. Diese Weltsicht – zugegebenermaßen in der Öffentlichkeit weitverbreitet - lebt von der irrigen, halbtheologischen Vorstellung, daß der Mensch als vermeintliches Ziel und Höhepunkt der Evolution dazu berufen und berechtigt  ist, alle anderen Lebewesen gemäß seiner Betrachtungsweise zu bewerten, zu nutzen, zu töten oder zu erhalten. Diese Betrachtungs- und Denkweise führte bis heute beim DJV zu dem Versuch, die Natur durch massive Eingriffe für menschlichen Gebrauch zurechtzuschießen, führt zu Jagdreisen, bei denen man gegen gute Bezahlung auch artengeschützte Tiere umbringen kann. Im Übrigen gilt diese Aussage analog für das „Paradise Engeneering“, einem völlig untauglichen Versuch, menschliche Wertvorstellungen auf Tierspezies zu übertragen.

5. Moral ist eine Erfindung innerhalb der Menschenwelt, um das Miteinander der Individuen erträglicher zu gestalten.  Moraltheoretische Aussagen sind damit ausschließlich innerhalb der Menschenwelt darstellbar und begründbar, da weder Natur noch Tierwelt eine irgendwie geartete Moral kennen. Dies hat zur Folge, daß IMMER der Mensch Träger einer Moralidee ist. Er kann seine Moralvorstellungen, die über die Jahrhunderte sich drastisch verändert haben, kulturell stark divergieren und keine konstante, unveränderliche Größe darstellen, nur gegen sich selbst, gegenüber anderen Menschen ODER gegenüber ausgewählten Tierspezies realisieren. Keine Tierspezies kann jedoch gegen eine andere Spezies Moralvorstellungen haben, die menschlicher Moral gleichen. Das angeführte Reh-Wolf  Dilemma ist somit nicht existent und eine gedankliche Fiktion, die in unsauberem Denken wurzelt.

6. Nimmt man menschliche Moralvorstellungen wider besseres Wissen als Basisbetrachtung gegenüber anderen Lebensformen, stößt man umgehend auf die goldene Regel der Ethik, die ausdrückt „was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu“. Diese Regel bedeutet, daß es aus Menschensicht unethisch ist, jemandem zu schaden, ihn zu verletzen oder gar zu töten, da jedes Individuum für sich selbst derartige Behandlungen ablehnt und diese zu verhindern sucht. Der Mensch möchte in Freiheit, Selbstbestimmung und körperlicher Unversehrtheit leben. Dieser Wunsch ist, da beispielsweise Rehe und Kühe leidensfähige Tiere sind, auch mit hoher Wahrscheinlichkeit diesen Lebewesen zu  unterstellen. Somit ist jegliches Ausbeuten, Versklaven, Verletzen und Töten eines leidensfähigen  Tieres nach der ureigensten menschlichen Ethik und Moral eine Mißachtung der selbstauferlegten Norm. Gegen diese Norm verstoßen permanent nicht nur Jäger, Angler und Schlachter, sondern auch alle Gruppen von Menschen, deren Profit aus Ausbeutung und Gefangenschaft diverser Tierspezies besteht. Insbesondere sei der Wissenschaftler in Tierversuchsinstituten und der Dompteur von Zirkustieren erwähnt.

7. Es ist völlig gleichgültig, ob man das Leben eines sehr seltenen Tieres vernichtet und damit das Tier aussterben läßt oder das Leben eines anderen Tieres. Jedes Leben ist einzigartig und der Unterschied liegt ausschließlich im menschlichen Sammeltrieb, in der gewünschten Vollständigkeit des Artenspektrums. Für alle Lebensformen, die ausgestorben sind, hatte hingegen mit dem Ende ihrer Existenz sämtliches Leiden ein Ende; was nicht existiert, leidet nicht! Ausgestorbene Arten haben sich in den ewigen Frieden der Nichtexistenz, in den Frieden des absoluten Nichts gerettet.
Durch Aussterben könnten Tiger, Eisbären und viele ihrer Artgenossen, denen man den Lebensraum genommen hat, dauerhaft aus ihrem erbärmlichen Gefängnisdasein in Zoos und Tierghettos befreit werden. Ihr unwürdiges Vegetieren in einem Tier-Guantanamo zur Freude einer verkommenen Gesellschaft wäre für immer beendet. Dieser Gedanke ist für den DJV undenkbar und wenn Klaus Petrus die Sklavenhaltung von „Nutztieren“ anprangert, gilt auch hier insbesondere, daß durch Aussterben Nutztiere von ihren endlosen Leiden und ihrem grauenvollen Tod dauerhaft erlöst werden könnten. Für den DJV bleibt von diesen Gedanken nur das Menetekel einer veganen Ernährung, eine Vorstellung, der man – wie der Artikel beweist – moralisch und ethisch nicht gewachsen ist.

8. Wenn von Tierrechten gesprochen wird, ist immer das Recht gemeint, das der Mensch der Tierspezies einräumt. „Recht“, wie es hier interpretiert wird, ist wie „Moral“ gleichfalls ein Begriff aus der Menschenwelt und generell in der Tierwelt nicht existent. Tierrechte sind somit Rechte, die nach menschlichen Vorstellungen bestimmten Tierspezies und damit seinen Einzelindividuen de jure eingeräumt werden sollen. Der Träger und Umsetzer dieser Rechte ist aber de facto immer der Mensch, auch wenn die Theorie der Jurisprudenz eine andere Position vertritt. Der Träger von beispielsweise Menschenrechten für bestimmte Primaten ist der Menschenaffe. De facto ist es aber ein Mensch, der sicherstellt, dass der Urwald des Menschenaffen nicht abgeholzt wird und er nicht ein erbärmliches Dasein in einem Tiergefängnis, Zoo genannt, fristen muß.
Argumente wie „ein Heringsschwarm kann kein Rechtsträger sein, weil er kein Subjekt eines Lebens ist“ sind böswillige Fehlinterpretationen, weil auch dem denkfaulsten Kritiker von Tierrechten klar sein sollte, daß ein Schwarm aus Einzelindividuen besteht und damit sein Argument obsolet ist.

Nach diesen punktuellen Anmerkungen bleibt von dem zweiteiligen Artikel für den Tierfreund als Erkenntnis lediglich der schale Nachgeschmack, daß es sich beim DJV um einer Gilde ewig Gestriger handelt, die verzweifelt um gesellschaftlich eingespielte Wertillusionen kämpfen, denen die Welt der Vernunft, der Aufklärung und Philosophie schon lange „lebe wohl“ gesagt hat.

Tierschutz-Themen: 

Petition: Unilever - Kahlschlag für Tütensuppen

07.08.2017

Rettet den Regenwald-Petition: Unilever - Kahlschlag für Tütensuppen

Unilevers „Nachhaltiges Palmöl" ist ein leeres Versprechen. Der Konzern akzeptiert, daß sein Palmöllieferant Wilmar in Westkalimantan einen der größten Mangrovenwälder Indonesiens zerstören läßt. Dieser Fall ist nur einer von vielen. Fordern Sie von Unilever: Schluß mit Palmöl! Kein Handel mit Raubbaufirmen! „Zwei Milliarden Menschen nutzen täglich ein Unilever-Produkt“ - mit diesem Satz wirbt der Konsumgüter-Gigant auf seiner Website. Sein wichtigster Rohstoff für Rama, Pfanni und Dove: Palmöl. Für dieses billige tropische Pflanzenöl werden Regenwälder vernichtet und Menschen von ihrem Land vertrieben. Doch der Konzern behauptet: „Unilever bezieht Palmöl aus nachhaltigen Anbau“.

Die Realität sieht anders aus – Unilevers Lieferant Wilmar bezieht sein Palmöl aus Regenwaldabholzung.

Einen der vielen Fälle von Zerstörung und Gewalt für Palmöl haben unsere indonesischen Partner in einer Traumlandschaft aufgedeckt: An der Westküste Borneos, wo Mangrovenwälder entlang der Süßwasserflüsse bis hin zum Meer wachsen und Nasenaffen die seltenen Boote begrüßen, liegt der Distrikt Kubu Raya. Seine Mangroven- und Torfsumpfwälder gehören zu den ausgedehntesten und artenreichsten Indonesiens. Die Schönheit der Natur hält skrupellose Geschäftemacher nicht zurück – längst sind Ölpalmplantagen in den Distrikt Kubu Raya gedrungen. Die Palmölfirma PT Sintang Raya zeichnet sich durch Brutalität aus; sie hat Gesetze gebrochen, Mangroven vernichtet und Menschen terrorisiert. Hier kauft Wilmar, der weltgrößte Palmölhändler, und liefert an Konzerne wie Unilever. Das einzigartige Mangroven-Ökosystem ist bedroht!

Dies ist kein Einzelfall. Im gleichen Distrikt agiert die Palmölfirma Rezeki Kencana, deren Palmöl ebenfalls über Wilmar in Unileverprodukte gelangt. Wilmar muß die Verantwortung übernehmen für Landraub und Menschenrechtsverletzungen, fordern indonesische Umweltschützer. Auch im Leuser-Ökosystem auf Sumatra, wo Elefanten, Nashörner, Tiger und Orang Utan im gleichen Habitat leben, landet nach Recherchen von Rainforest Action Network Palmöl aus Regenwaldrodung über Wilmar bei zahlreichen Multis - auch bei Unilever.

Unterschreiben Sie bitte HIER die Petition!

Tierschutz-Themen: 

Video: Gott hat keine Raubtiere erschaffen

07.08.2017

Video: "Gott hat keine Raubtiere erschaffen"

Allgemein gilt: Es ist ganz normal, daß Wildtiere scheu sind. Wenn sie keine Angst vor dem Menschen haben, dann seien sie wahrscheinlich krank und sollten getötet werden. Doch in Gegenden, die noch nie ein Mensch betreten hat, haben Tiere meist keine Angst vor dem Menschen. Warum? In den ältesten Schriften findet man Hinweise, daß erst durch das bestialische Verhalten des Menschen die Tiere mißtrauisch geworden und einige sogar zu Raubtieren oder Schädlingen mutiert sind. Wie kann das sein und wie kann man diese Entwicklung rückgängig machen?

Siehe dieses berührende Video über außergewöhnliche, angstfreie Mensch-Tier-Beziehungen: https://youtu.be/zdLTRH96NEI

Tierschutz-Themen: 

Datum: 

Montag, 7. August 2017