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ANIMAL SPIRIT - Newsletter vom 24.01.2020

Jahresbericht 2019

24.01.2020

ANIMAL SPIRIT Jahresbericht 2019

… geht heute zur Post und ist auch bereits online.

„Wenn ich jetzt im Winter über den tief verschneiten Gnadenhof am Hendlberg stapfe um nach den Tieren zu sehen, denke ich oft, was für ein Glück wir haben, daß es großzügige Menschen gibt, die uns dabei helfen, so viele Tiere zu retten. Nur dank dieser finanziellen Unterstützung können wir unsere Schützlinge so gut versorgen. Sie haben ein gemütliches warmes Plätzchen im Stall und genügend Winterfutter für die nächsten Monate.

Im Jahresbericht, der heute zur Post geht und bereits HIER zu lesen ist, können Sie nachlesen, was wir im letzten Jahr alles dank großzügiger Spenden erreichen konnten. Und wir möchten Sie darüber informieren, was wir 2020 vorhaben: An erster Stelle steht natürlich wie immer die Versorgung der Tiere auf unseren drei Gnadenhöfen. Die Fohlenrettungs-Aktion im Herbst wollen wir unbedingt wieder durchführen und auch die Streunerhunde in Sri Lanka und die Tiere am Wüsten-Gnadenhof in Ägypten wollen wir nicht ihrem Schicksal überlassen.

Damit wir unser umfangreiches Arbeitsprogramm auch umsetzen können, werden wir wieder die  Unterstützung vieler Tierfreunde brauchen. Deshalb bitte ich Sie ganz herzlich: Spenden Sie und helfen Sie uns mit Ihrer Jahresspende.

Herzlichen Dank und nochmals das Allerbeste für 2020.“

Dr. Franz-Joseph Plank, Obmann

Tierschutz-Themen: 

GEFUNDEN: TierpflegerIn für Hendlberg

08.05.2020

Hat sich bereits erledigt!: TierpflegerIn gesucht am Gnadenhof Hendlberg, Laaben (NÖ)

Der ANIMAL SPIRIT-Gnadenhof am Hendlberg in Laaben (Bezirk St. Pölten-Land, NÖ) sucht wieder eine/n TierpflegerIn für unsere geretteten ehemalige „Nutztiere“ (Esel, Ponys, 1 Rind, Schweine, Schafe, Ziegen, Lamas, Hühner, Kaninchen, Meerschweinchen und einige Katzen). Die Person sollte entweder eine entsprechende Ausbildung als TierpflegerIn oder zumindest einschlägige Praxiserfahrung mit Tieren haben, da für uns das Wohl der Tiere an erster Stelle steht! Sanfte, einfühlsame und liebevolle Rundumpflege unserer Tiere, Verläßlichkeit, Einfühlungsvermögen, körperliche Fitneß und Führerschein B sind Grundvoraussetzungen. Wohnen/Übernachten am Hof ist ebenfalls Voraussetzung, zumindest während der Dienstzeiten, eigenes Haus für die Tierpfleger mit neu renoviertem Bad ist vorhanden.

Vegetarische/vegane Lebensweise, eine ordentliche Portion Hausverstand, Teamgeist und auch etwas Humor im Umgang mit den Tieren werden ebenfalls gerne gesehen! Die Arbeit umfaßt die Pflege und Fütterung der Tiere, Futtereinkäufe, kleinere landwirtschaftliche Arbeiten sowie gelegentliche Führungen für die Besucher unseres Gnadenhofes. Arbeitsort ist 3053 Laaben/Wienerwald in NÖ. Arbeitszeit ganztags (5 Tage pro Woche), Wochenenddienste nach Vereinbarung, bzw. im Turnus mit den anderen 2-3 MitarbeiterInnen. Entlohnung nach Vereinbarung.

Voraussetzungen für BewerberInnen: Ausbildung bzw. Erfahrung im Umgang mit (Nutz-) Tieren, Führerschein B, Übernachten am Hof während der Diensttage.
Erforderliche Sprachkenntnisse: Deutsch (fließend)

Geboten wird: Angenehmes freundliches Betriebsklima und Teamarbeit, liebenswerte Tiere fast jeglicher Art, schönes Wohnen in idyllischer Umgebung, Angestelltenverhältnis.

Bewerbungen mit Lebenslauf und Foto bitte richten an office@animal-spirit.at oder an ANIMAL SPIRIT, A-3053 Laaben, Klamm 112.

Tierschutz-Themen: 

25.1.2020: Demos gegen 5G

24.01.2020

Erinnerung: Morgen, 25.1.2020 ist ein weltweiter Protesttag gegen 5G – u.a. auch in Wien, Treffpunkt 14 Uhr Westbahnhof, siehe Anhang -, initiiert von der internationalen Bewegung 'International Appeal - Stop 5G on Earth and in Space'.  Es werden auch VertreterInnen von ANIMAL SPIRIT mitmachen!

Hier eine Karte mit weiteren geplanten Veranstaltungen: www.strahlend-gesund.de/stopp5g-veranstaltungen

Und hier ein Flugblatt zum Thema: 5G - Doppelter Klimakiller

Bitte wenn möglich zahlreich bei den Demos mitmachen - es geht um nicht weniger als um unser aller Zukunft und das (Über-) Leben von Mensch, Tier und Natur auf diesem Planeten!

Tierschutz-Themen: 

China: Schwein zu Bungee-Sprung gezwungen!

24.01.2020

Chinesischer Freizeitpark zwingt Schwein zu Bungee-Sprung!

www.nau.ch: Wieder einmal sorgt das Land mit den wahrscheinlich weltweit größten Tierquälereien – sowohl quantitativ als auch qualitativ - nämlich China (z.B. durch das unsägliche Yulin- Hundeschlachtfest, siehe Petition auf www.thepetitionsite.com) – für Aufsehen:

Ein Freizeitpark im chinesischen Chongqing sorgte mit einer skurrilen Aktion für Empörung: Zur Eröffnung der neuen Anlage zwangen die Betreiber ein Schwein zu einem Bungee-Sprung aus 68 Metern Höhe.

Auf Videos im Netz ist zu sehen, wie ein an einem Mast festgebundenes Schwein von zwei Männern die Anlage hoch geschleppt wird. Danach sieht man, wie Männer das Tier vom Bungee-Turm runterstoßen. In einem Video sind laute Quietschtöne des Tieres zu hören.

Was danach mit dem Schwein passiert ist, ist auf den Videos nicht zu sehen. Gemäß lokalen Medien soll es anschließend ins Schlachthaus gebracht worden sein. In China sorgte die Aktion auf sozialen Medien für Empörung.

Die Tierrechtsorganisation Peta bezeichnete die Aktion als "Tierquälerei der schlimmsten Sorte". Die Betreiber des Freizeitparks hat auf die öffentliche Kritik reagiert: „Wir nehmen die Kritik und Ratschläge ernst und entschuldigen uns bei der Öffentlichkeit.“

Tierquälerei ist nach chinesischem Recht nicht strafbar...

Tierschutz-Themen: 

Petition: Keine Jagd auf Fuchseltern

24.01.2020

Petition: Schonzeit für Füchse. Keine Jagd auf Fuchseltern!

www.wildtierschutz-deutschland.de: Maxi will leben - wie viele Tausend andere Fuchswelpen in Deutschland (und Österreich). In Kahlgrund in Bayern veranstaltet die Jägervereinigung ihre "Raubwildwochen" genau zwischen Paarungs- und Setzzeit der Füchse - ab der letzten Januar-Woche bis zum 6. März. Das bedeutet, daß im Januar bereits massenweise Fuchsrüden legal erschossen werden, die für die Aufzucht der Jungtiere erforderlich sind. Es ist ferner davon auszugehen, daß spätestens ab Mitte Februar auch weibliche Elterntiere und zahlreiche hochträchtige Fähen erschossen werden.

Wir haben gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Fuchs an den Vorsitzenden der Jägervereinigung Kahlgrund appelliert, an den zuständigen Bürgermeister von Alzenau und an den Landrat keine Reaktion erhalten. Nun starten wir eine Petition an die zuständige Ministerin Michaela Kaniber (CSU) in Bayern und an Dr. Andreas Treitl, den Vorsitzenden der Jägervereinigung.  Unser Ziel ist eine ganzjährige Schonzeit für Füchse und die Einstellung der aktuellen Raubwildwochen, spätestens Mitte Februar.Die Fuchsjagd ist ökologisch sinnlos und führt lediglich dazu, daß die natürliche Geburtenregelung der Tiere ausgesetzt wird und das Durchschnittsalter der Füchse inzwischen bei unter zwei Jahren liegt. Fuchswochen oder wie auch immer diese Jagden genannt werden, sind überhaupt nicht mit dem Gedanken des Tierschutzes vereinbar. Sie führen dazu, daß Fuchswelpen erfrieren oder verhungern. 

Bitte unterstützen Sie uns und unterzeichnen Sie die gemeinsame Petition von Wildtierschutz Deutschland und dem Aktionsbündnis Fuchs !

Siehe auch www.abschaffung-der-jagd.at

Tierschutz-Themen: 

Datum: 

Freitag, 24. Januar 2020