Sie sind hier

Tierschutz im Unterricht und Schächten

26.11.2012



Gräueltaten religiöser Extremisten werden in Unterrichtsmaterialien verharmlost! In der deutschen Lehrmittelsammlung "Ethik Sekundarstufe", die auch an österreichischen Schulen verwendet wird, ist die Tierquälerei des Schächtens völlig falsch und verharmlosend dargestellt: "Beim Schächten geht es darum, dem Tier lange Todesqualen zu ersparen. Die Halsschlagader wird durch einen blitzschnell ausgeführten Schnitt mit einem extrem scharfen Messer geöffnet. Das Tier wird augenblicklich bewusstlos und stirbt sofort." {Ethik Sekundarstufe I, Grundwerk Teil 2. Grundzüge des Judentums 2.3; mvg Verlag, Landsberg am Lech. S.11} Damit sich jede Lehrkraft selbst ein Urteil darüber bilden kann, welch schmerzliche Tötungsmethode das jüdische und muslimische Schächten ist, haben wir für "Tierschutz im Unterricht / Erwachsenenbildung" eine Videodokumentation auf youtube gestellt: http://www.youtube.com/watch?v=1DqB6FnO4JY
Für Kinder und Jugendliche ist das Video nicht geeignet, da die Szenen unerträglich grausam sind! Aber niemand sollte im Schulunterricht falsch informieren oder informiert werden. Menschen, die nicht mit eigenen Augen gesehen haben, was beim Schächten und in unseren Schlachthäusern den Tieren angetan wird, weil ihnen die Szenen zu grausam sind, sollten darüber bitte auch nicht sprechen oder schreiben. Dr. Friedrich Landa, Tierschutz im Unterricht
www.tierschutzunterricht.at Dazu passend die aktuelle Petition gegen betäubungsloses Schächten an die deutsche Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner.  
Animal Spirit - Zentrum für Tiere in Not
Klamm 112, A-3053 Laaben
Tel: +43 (0) 2774/29 330
Email: office@animal-spirit.at
Web: www.animal-spirit.at
Spendenkonto: PSK 75.694.953, BLZ 60000
Online spenden: www.animal-spirit.at/helfen/spenden

Tierschutz-Themen: