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TV-Tipp: "Der Schweinebaron"; Paris: "Kunst"-Tötungsaktion fand nicht statt

13.01.2013

TV-Tipp WDR: "Der Schweinebaron"

TV-Tipp 14.01.2013 WDR
"Die Story" 22.00 - 22.45
"Der Schweine-Baron":

Ein Film von Thomas Kasper

Er gilt als der größte „Schweine-Baron“ Europas, Adriaan Straat-hoff. In Ostdeutschland baut seine Firma gerade ein neues Schweine-Imperium von Mecklenburg-Vorpommern bis Sachsen auf. Die Mega-Ställe in Ost-deutschland dürfe kaum jemand betreten, sagen Kritiker. Kontrolleure berichten, auch sie hätten ihre Schwierigkeiten. Derzeit laufen mehrere Verfahren.

Ein Vorwurf: Ställe seien angeblich ohne Baugenehmigung gebaut, und es sollen angeblich viel mehr Schweine gezüchtet werden als zugelassen. Vor zehn Jahren gingen in Holland die dortigen Behörden mit Anwälten und Polizeigewalt gegen Straathof vor. Damals lauteten die Vorwürfe: Schwarzbauten, Tierquälerei und Überbelegung der Ställe. "Die Story" macht sich auf die „Spur der Schweine“ und zeichnet den neuen Weg des „Schweine-Barons“ in Ostdeutschland nach.

Paris: "Kunst"-Tötungsaktion fand doch nicht statt Auf unseren letzten Newsletter, wo wir auch über die geplante Tötungsaktion für ein "Kunst"-Projekt in Paris berichtet und eine entsprechende Protest-Petition weitergeleitet haben, haben wir ungewöhnlich zahlreiche Reaktionen und Anrufe bekommen; kurz danach erreichte uns dazu folgendes klarstellendes email einer unserer Newsletter-Empfängerinnen aus Frankreich:
"Es ist nicht richtig, daß Tiere im Centre Pompidou am 07.1.2013 getötet werden SOLLEN. Ich erhielt vor einigen Tagen eine Petition auf Deutsch, wo dieser Text stand; in der Wirklichkeit handelt es sich aber um eine fehlerhafte Übersetzung!


"Kunst"-Aktion: es mußten doch keine Tiere sterben

Es stimmt sehr wohl, daß dieser "Künstler" schon mal Videos vorgeführt hat, wo Tiere mit einem Hammer erschlagen werden, aber das war in der Vergangenheit und soll damals in Mexiko stattgefunden haben, wo er sich ebenfalls massiven Protesten aus der Bevölkerung ausgesetzt sah. Natürlich kann man gegen diesen "Künstler" im Allgemeinen protestieren, aber keine Unwahrheiten verteilen, die dann unproduktiv wirken!" MfG, Geneviève R.

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