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Frankreich: Hunderte Kinder sterben jährlich an Halal-Fleisch

11.09.2014

www.unzensuriert.at: Jedes Jahr sterben in Frankreich hunderte Kinder an bakteriellen Infektionen, die durch verseuchtes Fleisch verursacht werden. Das Gesetz, das die Verschmutzung des Fleisches durch simple Hygienemaßnahmen bisher erfolgreich verhindert hatte, muß nicht angewendet werden, wenn das Fleisch "religiös geschlachtet" wird. Dies muß aber nicht auf der Fleischpackung ausgeschrieben werden, deshalb wußten viele Eltern der erkrankten Kinder nicht einmal, daß sie geschächtetes - also ohne Betäubung geschlachtetes - Fleisch zubereitet hatten. Durch die Weigerung, Halal-Fleisch zu kennzeichnen und durch die Ausnahmeregelung für rituelle Schlachtungen trotz strenger europäischer Schlachthygienestandards ist der französische Regierung für die Todesfälle mitverantwortlich, die an sich leicht vermieden hätten werden können, wenn die Verantwortlichen auf die Wissenschaftler und nicht auf die Islamisten gehört hätten. Hier der am 11.3.2012 auf dem TV-Kanal France 5 ausgestrahlte Dokumentarfilm ‘La vérité si je mange’ [‘Was ich in Wahrheit esse’] sowie (aus dem Französischen übersetzte) Text-Ausschnitte aus dem Dokumentarfilm.

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