Islamisches Schächt-Opferfest "Kurban Bayrami" vom 16.-19. November; Online-Petition! Morgen, also vom 16.-19. November, beginnt wieder das alljährliche islamische Opferfest "Kurban Bayrami" bei dem vermutlich Hunderttausende Schafe und Ziegen zumeist von Laien ohne Betäubung per Halsschnitt umgebracht werden. In Österreich leben ca. 400.000 Menschen islamischen Glaubens (in Deutschland sind es ca. 3,2 Millionen). Aber auch fast 6 Jahre nach Inkrafttreten des Bundestierschutzgesetzes halten sich etliche von ihnen nicht an das in Österreich bestehende Betäubungsgebot (§ 32 Abs 3 TSchG) und schlachten Tiere ohne jegliche Betäubung, obwohl dies anachronistische, grausamste Tierquälerei darstellt.
Online-Petition gegen betäubungsloses Schächten unterschreiben!
Geschichtliche Grundlage in Stichworten
www.pro-jure-animalis.de): Die Erzählung von der Beinahe-Opferung Isaaks (Gen 22,1-19 ) durch Abrahamoder im Islam das Gedenken an den Propheten Ibrahim, der bereit war, seinen Sohn Ismail an Allah zu opfern, ist die Basis für das Opferfest Kurban Bayrami, dem höchsten sunnitischen Feiertag. Nach islamischem Glauben ist jeder wirtschaftlich Bessergestellte dazu verpflichtet, ein Opfer zu bringen. Als Opfertiere dienen Schafe, Rinder oder Kamele, wobei das zu opfernde Tier gesund sein muß und ein weibliches Tier undnicht trächtig sein darf.
Ein Merkmal des Opferfestes ist ferner, daß gesellschaftliche Vergnügungen organisiert werden. Besonders in den Städten und Ortschaften islamischer Staaten treffen sich die Kinder und Jugendlichen an den Stellen, an denen die Opfertiere geschlachtet werden; diese Orte fungieren zu diesen Zeiten als eine Art Messegelände, der Tiermord wird zum blutigen Spektakel.
Vorsätzliche Tierquälerei durch Schächten
diesen Film von "RespekTiere" anschauen (nichts für schwache Nerven!).
Daß das nicht der Fall ist, ist heute allgemeiner Wissensstand - damit hat dieser Gesetzesvorbehalt seinen Sinn verloren und wäre ersatzlos zu streichen. Aber dafür fehlt "unseren" Volksvertretern offenbar der Mut, das logische Denk-vermögen und v. a. das Mitgefühl mit der wehrlosen Kreatur“.
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