Kurz nach unserem letzten Bericht über Jagd-"Unfälle" in Österreich gab es gleich die nächste Schlagzeile zum gleichen Thema: "Treiber bei Jagd in den Kopf getroffen", http://noe.orf.at: Am Samstagvormittag (8.11.14) ist es bei einer Treibjagd im Bezirk Hollabrunn zu einem schweren Jagdunfall gekommen: Einem 54-jähriger Mann aus Wien, der als Treiber bei der Jagd war, wurde in den Kopf geschossen, er wurde dabei schwer verletzt. Zwölf Jäger aus dem In- und Ausland und etwa 30 Treiber waren am Samstag bei Hollabrunn bei einer Wildschweinjagd in einem Gatter. Plötzlich brach einer der Treiber zusammen. Im Zuge der Erste-Hilfe-Maßnahmen wurde eine blutende Kopfwunde entdeckt, ein Projektil hatte den Mann aus Wien am Kopf getroffen. Der Schwerverletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber in das SMZ-Ost nach Wien geflogen, das Projektil wurde aus dem Kopf des Mannes entfernt....
Wiener sackte mit Wunde am Kopf zusammen
Der Mann war im Rahmen einer Treibjagd plötzlich zusammengesackt – mit einer blutenden Wunde am Kopf. Der Schwerverletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber ins SMZ Ost nach Wien geflogen, wo das Projektil entfernt wurde. Im Visier der Polizei stehen nun die zwölf Jäger aus dem In- und Ausland, die an der Jagd beteiligt waren. Alle seien im Besitz von Jagdkarten. Einige seien erfahrene Jäger, andere hätten weniger Erfahrung, erklärte Raimund Schwaigerlehner von der Landespolizeidirektion gegenüber noe.ORF.at.
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Wiener sackte mit Wunde am Kopf zusammen
Der Mann war im Rahmen einer Treibjagd plötzlich zusammengesackt – mit einer blutenden Wunde am Kopf. Der Schwerverletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber ins SMZ Ost nach Wien geflogen, wo das Projektil entfernt wurde. Im Visier der Polizei stehen nun die zwölf Jäger aus dem In- und Ausland, die an der Jagd beteiligt waren. Alle seien im Besitz von Jagdkarten. Einige seien erfahrene Jäger, andere hätten weniger Erfahrung, erklärte Raimund Schwaigerlehner von der Landespolizeidirektion gegenüber noe.ORF.at.
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Wiener sackte mit Wunde am Kopf zusammen
Der Mann war im Rahmen einer Treibjagd plötzlich zusammengesackt – mit einer blutenden Wunde am Kopf. Der Schwerverletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber ins SMZ Ost nach Wien geflogen, wo das Projektil entfernt wurde. Im Visier der Polizei stehen nun die zwölf Jäger aus dem In- und Ausland, die an der Jagd beteiligt waren. Alle seien im Besitz von Jagdkarten. Einige seien erfahrene Jäger, andere hätten weniger Erfahrung, erklärte Raimund Schwaigerlehner von der Landespolizeidirektion gegenüber noe.ORF.at.
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Und in der NÖN war kürzlich zu lesen: "Jäger schießen Graureiher ab" (Bez. Mistelbach): Jäger schossen bei Taubenjagd einen streng geschützten Graureiher ab.... Das Problem: Keiner der vier Jäger aus dem Bezirk gibt den Abschuß zu. .. Dazu passend: Aktuelle Petition der Grünen-Stmk: "Stoppen Sie das geplante neue steirische Jagdgesetz!"