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ANIMAL SPIRIT - Newsletter vom 01.09.2022

Erste Fohlen freigekauft

01.09.2022

Fohlenfreikäufe haben gestern begonnen- erste 6 Hafis freigekauft!

Wie im letzten Newsletter berichtet, starten die allherbstlichen Fohlenauktionen heuer besonders früh, einige haben bereits stattgefunden. Und so waren wir von ANIMAL SPIRIT auch schon gestern, am 31. August in Kitzbühel und haben die ersten 6 Haflinger-Fohlen freigekauft – 3 Stuten und 3 Hengsterl. Alle sind jetzt schon wohlbehalten an ihren neuen Plätzen in Österreich und Deutschland angekommen - und einen kleinen Hengst hat sogar unsere langjährige Mitarbeiterin Tanja in Laaben übernommen! Siehe dazu auch unser aktueller Folder „Wie viele können wir heuer dem Tod entreißen?“.

Durch die allgemeine Inflation sind nicht nur die Preise für die Fohlen enorm gestiegen (man bekommt kaum mehr eines unter 1.000,- €), leider haben sich auch deutlich weniger tierliebe Menschen bei uns gemeldet, die eines der kleinen Geschöpfe dauerhaft übernehmen wollen bzw. können. Deshalb werden wir voraussichtlich auch erst wieder am 28.9. bei der Noriker-Versteigerung in Maishofen sein (es sei denn, es melden sich noch etliche vor der Abtenau-Versteigerung am 16.9.), und dann nochmals Ende Oktober.

Wenn Sie also – trotz der widrigen Umstände - einen guten Lebensplatz (gegen Schutzvertrag) für ein oder mehrere Haflinger- oder Norikerfohlen anbieten können, melden Sie sich bitte umgehend bei uns im Büro unter (+43) 02774-29330 oder unter tanja@animal-spirit.at dafür an. Herzlichen Dank im Namen der Fohlen!

Und bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin, damit wir wieder ganz viele Pferdekinder dem Tod entreißen können. Herzlichen Dank!

Tierschutz-Themen: 

Neue Weide für unser Wassergeflügel

01.09.2022

Esternberg: Eine neue Weide für das Wassergeflügel

Anita vom Gnadenhof Esternberg schreibt: „Welch eine Freude für unser Wassergeflügel: die Moschusenten waren die ersten Besucher auf der neuen saftigen Weide, welche direkt an die Kuhweide angrenzt. Nach geraumer Zeit inspizierte dann auch unsere Gänseschar das erweiterte Gehege. Es ist eine wahre Freude, die Gänse und Enten zu beobachten, wie sie sich die feinsten Gräser von der Weide rupfen und mit Geschnatter, aber mit Vorsicht, den neuen Lebensraum erkunden.

Unser Haus- und Hof-Baumeister Josef hat keine Mühen gescheut, einen mardersicheren und stabilen Zaun für viele Jahre ganz alleine zu bauen, der sich zudem noch schön in das Landschaftsbild einfügt. Das Wassergeflügel Gehege ist allerdings noch nicht ganz fertiggestellt, vor dem Winter müssen noch zwei weitere Seiten eingezäunt werden, um unseren Tieren einen 100igen Schutz vor Marder und Fuchs zu bieten.

Die Preise für Baumaterialien sind leider so hoch wie nie, deshalb sind wir auf die Unterstützung unserer SpenderInnen angewiesen, und danken für jeden Betrag der unseren Tieren zugute kommt.“

Gerne können Sie unseren Hof besichtigen, wir bitten um Anmeldung unter anita@animal-spirit.at oder Telefon (+43) 0676/4000940, oder in D ab 17 Uhr unter 0049-8548-1390154

Tierschutz-Themen: 

Zoophilie soll legalisiert werden!

01.09.2022

Deutsche Demonstranten fordern das „Recht“, Sex mit Tieren zu haben

Die totale Tierquäler-Perversion soll salonfähig und straffrei gemacht werden:

newspunch.com: Deutsche Zoophile sind auf die Straße gegangen, um gegen Gesetze zu protestieren, die Sex mit Tieren verbieten. Nach Ansicht der Demonstranten sollten deutsche Bürger das „Recht“ haben, sexuelle Beziehungen mit Tieren, einschließlich Haushunden, einzugehen.

Zoophile sind der Meinung, daß es akzeptabel ist, mit einem Tier sexuell intim zu sein, und wollen, daß die LGTBQ+-Regenbogenbewegung ihrem Namen ein Z anfügt. Nach den Tierschutzgesetzen, die in allen zivilisierten Ländern der Welt gelten, ist es illegal, sexuelle Handlungen mit Tieren zu vollziehen. Die Organisatoren des Zoophilia Pride March sagen jedoch, daß sie Fortschritte machen, um die deutsche Regierung unter Druck zu setzen, das Gesetz zu ändern, indem sie die Unterstützung der Mehrheit der Bevölkerung gewinnen.

In einem von RUPTLY veröffentlichten Interview verteidigt einer der Teilnehmer des Zoophilia Pride March das Konzept der sexuellen Beziehungen zu Tieren. Nach Ansicht des Demonstranten sollte Sex mit Tieren entkriminalisiert werden, weil "es viel einfacher ist, eine Beziehung zu Tieren aufzubauen als zu Menschen". Der Demonstrant brachte auch seinen Hund mit zum Marsch, um "die Liebe zu teilen", und erzählte dem Interviewer, daß der erste Hund, mit dem er Sex hatte, ein Rüde war, er aber derzeit eine sexuelle Beziehung mit einem weiblichen Deutschen Schäferhund hat...

Der Hauptgrund, warum viele darauf beharren, daß Zoophile von der Gesellschaft nicht akzeptiert werden sollten, ist die Frage der Einwilligung. Manche halten es für Kindesmißbrauch, bei dem die Dominanz einer schwächeren Partei aufgezwungen wird, die nicht in der Lage ist, ihre Zustimmung zu geben. Pädophilie wird derzeit von der globalen Elite normalisiert, und diejenigen, die sich für liberal halten, stehen zunehmend unter Druck, Abweichung als normal zu akzeptieren. Täuschen Sie sich nicht, sie sind hinter unseren Kindern her. […]

Die Fäulnis geht den ganzen Weg nach oben. Regierungen auf der ganzen Welt, die unter der Kontrolle des Weltwirtschaftsforums stehen, führen einen Krieg gegen unsere Kinder. Die Young Global Leaders von Klaus Schwab versuchen systematisch, Pädophilie zu normalisieren und Sex mit Kindern weltweit zu entkriminalisieren. Es geschieht direkt vor unseren Augen, und die Mainstream-Medien machen sich durch ihr Schweigen mitschuldig. In Frankreich, das mit Emmanuel Macron ebenfalls von einem Young Global Leader geführt wird, gibt es kein Schutzalter. Wenn Sie in einer Welt leben wollen, die für diejenigen sicher ist, die sich nicht selbst schützen können, ist es an der Zeit, sich zu wehren.

Siehe auch auf transition-news.org: Deutsche Demonstranten fordern das „Recht“, Sex mit Tieren zu haben

sowie www.fischundfleisch.com/ulrich-h-dittmann/sodomie-sex-mit-tieren-soll-gesellschaftsfaehig-werden-79497

Tierschutz-Themen: 

1,4 Millionen fordern Ende von EU-Tierversuchen

01.09.2022

Über 1,4 Millionen EU-BürgerInnen unterschreiben für ein Ende der Tierversuche

Tierschutz Austria und weitere NGOs feiern Erfolg der rekordverdächtigen Bürgerinitiative

OTS.at: Über 10 Millionen Tiere, darunter Kaninchen, Katzen, Hunde, Mäuse, Affen und viele mehr, leiden und sterben jedes Jahr in europäischen Tierversuchslaboren. Mit über 1 Millionen Unterschriften setzten EU-BürgerInnen nun ein deutliches Zeichen für ein endgültiges Ende der qualvollen Versuche an Tieren für kosmetische und chemische Inhaltsstoffe und fordern einen konkreten Ausstiegsplan aus allen Tierversuchen in der EU.

„Die Zahl von 1.413.383 Millionen Menschen, die sich in Europa für ein Ende von qualvollen Tierversuchen aussprechen macht es deutlich, daß es dringend Veränderung braucht. Es braucht einen konkreter Plan zum gänzlichen Ersatz von Tierversuchen durch tierschutz- und umweltgerechte Alternativmethoden, um dem immensen Leid von Labortieren endlich ein Ende zu setzten.“ konstatiert MMag. Dr.in Madeleine Petrovic Präsidentin des Wiener Tierschutzvereins. Nun liege der Ball bei der EU- Kommission, den Mitgliedern des Europäischen Parlaments und den nationalen Regierungen.

„Wir sind sehr froh, Teil dieser Bürgerinitiative zu sein und freuen uns nun auf einen erfolgreichen Validierungsprozeß der eingegangenen Unterschriften. Die BürgerInnen, die ganz klar ihre Stimme für ein Europa ohne Tierversuche abgegeben haben, geben der EU-Kommission einen klaren Auftrag. Aber auch die österreichische Regierung muß sich dem Thema stellen und Lösungen präsentieren. Es ist höchste Zeit, daß wir uns weiterentwickeln – weg von veralteten, tierquälerischen Methoden und hin zu einer modernen Forschung.“ so Petrovic.

Die EBI „Save Cruelty Free Cosmetics – Für ein Europa ohne Tierversuche“ wurde im August 2021 von mehreren Tierschutz-Organisationen ins Leben gerufen. Unterstützt wurde sie von weltweiten Kosmetikfirmen wie The Body Shop und Dove und aktiv vorangetrieben durch Vereine, Organisationen und engagierte BürgerInnen aus ganz Europa.

Siehe auch Cruelty Free Europe EU-Bürger fordern Ende der Tierversuche

Tierschutz-Themen: 

Datum: 

Donnerstag, 1. September 2022